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Die Geflügelarten auf dem Hagel Hof:

 

Auf dem Hagel Hof leben seit vielen Jahren verschiedene Geflügelarten. Darunter zählen wir Hühner, Enten, Gänse, Pfauen, Tauben, Fasane, Puten, Laufvögel und verschiedene Ziervögelarten. Dem Wassergeflügel stehen drei angelegte Teiche zum Baden zur Verfügung. Die Hühner, Pfauen, Puten und Laufvögel können sich auf dem gesamten Gelände des Hagel Hofes frei bewegen.

Auf dem Hagelhof in Rente gehen: Seit vielen Jahren lebte Schwan Aloys auf dem Teich im Letmather Volksgarten und war vielen Bürgern dort wohlbekannt. Er lebte dort alleine, seitdem seine Partnerin verstorben ist. Aloys wurde immer älter, schätzungsweise 18-20 Jahre, und aufgrund seiner Arthrose auch immer schlechter zu Fuss. Eines Tages wurde er in einem sehr kritischen Zustand gefunden. Das Team vom @tierheimiserlohn kümmerte sich um ihn, brachten ihn zum Tierarzt und standen ihm bei seiner langen Genesung bei Seite. Sie wollten für Aloys ein schönes Zuhause finden, indem er seinen Lebensabend genießen kann und wir konnten helfen.

Entenküken gefunden!
Ende Februar 2022 hat eine Frau beim Spaziergang im Raum Friesoythe zwei kleine Pekingentenküken entdeckt (Pekingenten werden konventionell, vor allem auch in dieser Region, zum Fleischverzehr gemästet und geschlachtet im Alter von 7 Wochen). Eines war jedoch leider schon gestorben. Sofort sicherte sie das ca. 1,5 Wochen alte Entenküken und übergab es in die Obhut des Hagel Hofs.
Putenküken gefunden!
Alleine zurückgelassen auf einem Parkplatz. Ein Alptraum für jedes menschliche Kind. Ein Segen, eine Lebensrettung, für jede „Mastpute“!
Es kommt recht oft vor das Tiere, welche nicht zum Zweck Leben geboren werden, sondern ganz im Gegenteil zum frühen Tod, alleine herumirrend gefunden werden. Den einzelnen glücklichen Individuen, die ihr berechnetes Schicksal zum Glück niemals erfahren werden, wird es wahrscheinlich gelungen sein beim Transport oder Umladen zu flüchten.
So erlangte die kleine Pute auch in die Freiheit und wurde beim Lebenshof für Tiere Iserlohn e.V. abgegeben. Die kleine bekam noch einen Artgenossen und fand am 2. Oktober 2021 ihr Zuhause auf dem Hagel Hof. Auf ein langes, sonniges und putenmäßiges Leben!
Willkommen im Leben!
11 Hühner, geboren um in ihrer kurzen Lebenszeit möglichst viele Eier zu produzieren, sind nun befreit aus dem kranken, kaputten System der Tierausbeutung.
In der Haltungsform „Bodenhaltung“ stehen jedem Huhn ca. eine DINA4 Seite Lebensraum zu. Es stehen ihnen ca. 12 Monate Lebenszeit zu, bis sie körperlich so ausgeschöpft sind, ihre angezüchtete Höchstleistung an der Produktion von Eiern erfüllen, bis sie schließlich geschlachtet werden.
Wir danken den Tierrechtsaktivisten für ihren Einsatz! Wir können wenigstens 11 Tieren ein bestmögliches Hühnerleben ermöglichen.
Vom Straßengraben in ein geschütztes Zuhause…
Am 14. Juni 2021 kam Harald zu uns. Ein aufmerksamer Mann entdeckte auf seinem üblichen Weg nach Hause einen Karton im Straßengraben. Schon verärgert über die Menschen, welche ihren Abfall rücksichtslos entsorgen, beschloss er sich den Karton doch zu überprüfen. Neben dem von Kot durchgeweichten Karton saß eine große Gans. Erschöpft und überhitzt ließ sie sich von dem Mann hochheben und ins Auto tragen. Die Erstversorgung bekam Harald dann im Garten des Retters. Doch für einen dauerhaften Lebensplatz fragte er den Hagel Hof und wir sagten sofort zu. Danke für die Rettung, Rücksicht rettet Leben!
Happy hatte Glück!
Happy ist ein Masthuhn am Ende seiner natürlichen Lebenszeit mit ca. 5 Wochen und einem Gewicht von 2,5 kg.
Beim Aussstallen einer Hähnchenmasthalle ist er irgendwie verloren gegangen und entkam somit dem Schlachttod.
Die Finderin brachte ihn zum Hagel Hof. Hier konnte er zum ersten Mal Gras unter seinen Füßen fühlen.

Wildente Momo wäre ohne menschliche Hilfe gestorben. Ganz alleine, geschwächt & verletzt wurde sie als Küken bei einer Kanu-Fahrt entdeckt. Die Retter holten sie ins Boot, indem sie sofort vor Erschöpfung einschlief. Nach dem Tierarztbesuch päppelten sie die Ente auf, die Wunden am Kopf verheilten gut, jedoch verlor Momo ihre Sehkraft. Die Familie suchte einen geeigneten Lebensplatz für Momo und machten sich im August 2020 auf den Weg zum Hagel Hof.

Die Tierschutzdetektivin Judith Pein, aus der Fernsehsendung Hund,Katze Maus, ermittelte in einem Entenmastbetrieb massive Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: kranke Enten wurden getreten, Kümmerlinge brutal gegen Wände geschlagen. Das Tierrechtsteam von Judith nahm bei der Recherche Vorort 8 kranke Mastenten mit, welche tiermedizinisch behandelt werden mussten.

Danach sollten die befreiten Enten eine Chance auf ein artgemäßes Entenleben bekommen und kamen somit im Januar 2020 auf den Hagel Hof. Wir päppelten die jungen Enten auf und gewöhnten sie langsam an eine Bademöglichkeit. Leider ist eine der Enten verstorben.

Die beiden Seidenhähne lebten gut behütet in Privathaltung in einer kleinen Gemeinde. Doch die Nachbarn beschwerten sich über den „Lärm“  den die Hähne verursachten. Die Halterin war gezwungen sich von den beiden zu trennen und eine Strafe von ca. 600 € wegen Lärmbelästigung zu zahlen. Seit März 2020 können Tic und Tac lauthals auf dem Hagel Hof krähen wie sie möchten.

Die zwei Laufenten „Pile & Pile“ hatten 5 Jahre lang ein gutes Leben: mit viel Platz und zwei Teichen zum Schwimmen. Sie wurden von einem Ehepaar liebevoll umsorgt.
Doch leider verloren sie ihr Zuhause weil das Grundstück bebaut werden sollte. Dem Ehepaar war es wichtig das es ihren beiden Enten weiterhin gut ergehen soll und suchten ein neues sicheres Zuhause. Seit Januar 2020 ist der Hagel Hof ihr neues Zuhause.

Schon wieder wurde ein junges Putenkind allein, draußen herumlaufend gefunden. Eine Frau aus Oldenburg sorgte sich um sie und nahm das kleine Putenkind auf. Wie Dino den Weg in seine Freiheit gefunden hat ist ungewiss, doch nun muss er sein kurzes Leben nicht in einer großen Halle mit tausenden Geschwistern verbringen um schließlich eingepfercht zu werden für ihren gewollten Weg in den Tod. Auf dem Hagel Hof kann Dino sein Putenleben in vollen Zügen genießen!

Dino heute:

Legehenne Duffy fand im Dezember 2019 den Weg in die Freiheit und zum Hagel Hof.

Sie wurde auf dem Arbeitsweg einer Frau aus dem Auto heraus auf einem Gelände herumirrend entdeckt. Dieses Gelände war eine kommerzielle Legehennen-Bodenhaltung zur Gewinnung von Eiern für den menschlichen Konsum. Sie konnte dort eingefangen werden und kann nun ihrem vorgezüchteten Schicksal entgehen:

leben um zu Leben, nicht leben um Eier zu Legen..

Am 7. Oktober 2019 bekamen wir einen Hilferuf. In einer Wohnsiedlung lief ein ausgesetzter Hahn verzweifelt herum. Eine Anwohnerin bat uns um Hilfe ihm ein Zuhause zu geben, denn der Nachbar war schon bereit dazu in zu schlachten..

Er bekam den Namen Ha(h)n Solo

Ende September übernahmen wir zwei Gänse aus dem Tierheim Oldenburg:

die weibliche Gans Gertrud war ihrer sehr alten Besitzerin weggelaufen und wurde auf einer stark befahrenden Straße gesichert. Sie sollte dem ca. 20 jährigen Kanadaganther Opi Gesellschaft leisten. Die alte Frau war körperlich nicht mehr in der Lage die Gänse zu versorgen und bat das Tierheim um Hilfe. Für einen schönen Lebensplatz zum Grasen und Baden vermittelte das Tierheim die beiden zum Hagel Hof.

Am Samstag, den 21. September 2019,  stand plötzlich eine Frau mit einem Karton vor unserer Tür. Diese noch ca. 2 Wochen alte „Mastpute“ irrte in einem Straßengraben herum. Da die Retterin nicht bei den umliegenden Landwirten klingeln wollte, fuhr sie hilfesuchend zum Hagel Hof.
Wie das kleine Puntenkind dorthin kam ist rätselhaft, jedoch konnte es der unendlich großen Maschinerie der Tierausbeutung entfliehen und hat jetzt die Möglichkeit ein richtiges Putenleben zu genießen.

Nun hat sie einen Namen: „Quinn“

Quinn heute:

Milliarden Hühner werden von den Menschen zur Eierproduktion missbraucht.
Einige Tierrechtsaktivisten konnten 6 Hühner im September 2018 aus diesem Ausbeutungssystem befreien und dürfen nun ihr Leben auf dem Hagel Hof verbringen um einfach nur zu leben.

Dazu gehört natürlich ein Sandbad, Sonne genießen, scharren und picken, Insekten nachjagen und abends wohlbehütet in Stall zu kommen zum Schlafen.

Für einige scheint diese Rettungsaktion ein Tropfen auf den heißen Stein, jedoch nicht für diese sechs Hühner…

Houdini wurde auf einem Bauernhof zurückgelassen. Der Besitzer war verstorben und alle anderen Tiere wurden woanders untergebracht. Nur diese Gans und ein Huhn lebten noch auf dem verlassenen Gelände. Ein Tierschützer hatte von den Beiden erfahren und sie nur wenige Stunden später zu uns gebracht. Houdini freundet sich schon mit unserer „Gänsegang“ an und das Huhn lebt sich im Stall auch schon ein.

Streifengans „Pip“ lebt seit Anfang 2019 auf dem Hagel Hof. Alleine, auf einer stark befahrende Straße, Gefahr verletzt zu werden, wurde er von einer Passantin entdeckt und gesichert. Nun kann Pip unsere Gänsewiese sein Zuhause nennen.

Johnny lebt seit dem 15.03.2006 auf dem Hagel Hof. Vorher lebte er mit Artgenossen und Enten in einer Kinder- und Jugendeinrichtung im Ruhrgebiet. Dort sollte im Jahr 2006 aufgrund des ersten Ausbruchs der Geflügelgrippe das sämtliche Geflügel getötet werden. Doch damit dies nicht geschah, nahm der Hagel Hof alle Gänse und Enten auf.

Das kleine Entli wohnt seit Juni 2018 auf dem Hagel Hof. Die kleine Ente wurde zuvor notdürftig von der Wildtierauffangstation am Bodensee aufgenommen. Sie musste auf einem Balkon irgendwo in der Schweiz leben, ihre genaue Vergangenheit ist nicht bekannt. Jedoch konnte sie kaum laufen und musste durch die miserable Haltung lernen wie man schwimmt …

Willkommen Manni & Sid!

Das Warzenentenpärchen zog im Juni 2019 auf den Hagel Hof. Sie wurden liebevoll in einer Privathaltung umsorgt. Doch durch eine Trennung der Halter, durften sie in ihrer gewohnten Umgebung nicht mehr leben. Daher war er oberste Priorität einen neuen entengerechten Lebensplatz für die 3-jährigen Enten zu finden, indem sie beide zusammen alt werden und ihre Entenbedürfnisse ausleben können.

Silberfasan Hotte zog im September 2013 zusammen mit mehreren Warzentauben auf dem Hagelhof ein. Das Tierheim Oldenburg hatte das Fundtier zuerst aufgenommen. Da wir sowieso Besuch von Mitarbeitern des Tierheims bekommen haben, wegen der Ankunft der Brieftauben, haben wir uns bereiterklärt auch Hotte ein Zuhause zu bieten. Der Fasan lebt nun zusammen mit den Tauben in der großen Taubenvoliere.

Nandu Gigi zog 2001 als Küken zu uns und blieb als einziges Küken bei einem Züchter übrig. Niemand wollte dieses Küken kaufen, um es für die Schlachtung groß zu ziehen. Das war ihr Glück, denn jetzt darf sie ihr Leben bis zum natürlichen Lebensende genießen. Nachdem Gigi zunächst einziger Nandu auf unserem Hof leben musste, hat Sie 2009 zum Glück mit Pointer einen Partner gefunden, der Sie mit Leib und Seele verteidigt.

Nandu Pointer wurde am 30.08.2009 auf den Hagel Hof gebracht. Lange hofften wir auf einen Partner für Gigi, um ihr artgemäßes Sozialleben zu ermöglichen. Pointer wurde vor einem Jahr in Süddeutschland auf einer Autobahn verletzt gefunden. Die Wunden an den Beinen heilten bei seinem Retter gut aus. Aber Pointer konnte dort nicht bleiben. Pointer sollte zu einer Endstelle mit Nandukontakt. Durch Zufall konnten wir Gigi und Pointer „verheiraten“.

Weitere Fotos von unserem Geflügel:

Enten & Gänse

Unsere Hühner und Puten:

Videos von unseren Hühnern:

Unsere Pfauen:

Da sich der gemeinnützige Hagel Hof e.V. ausschließlich durch Spenden finanziert sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Für unsere Tiere kann eine Patenschaft übernommen werden. Mit einer Patenschaft ist das Futter, eventuelle Tierarztkosten und die Unterkunft des Patentieres gesichert. Oder unterstützen Sie unsere Arbeit durch eine der zahlreichen Spendenmöglichkeiten und ermöglichen Sie uns dadurch eine langfristige und erfolgreiche Tierschutz-Arbeit.
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